«In ihren Büchern lotet sie die Beziehungen unter Menschen aus, beschreibt ihre Rückgriffe in eine frühere Phase des Lebens und fragt, ob man in der Fremde das Eigene besser ergründen kann.»
«Alexandra von Arx treibt das Jonglieren mit Worten und Orten auf die Spitze.»
«Schön, wie Alexandra von Arx diese junge Frau und ihre Selbstbestimmung skizziert.»
«Die Sprache von Alexandra von Arx zeichnet sich durch ihre Schlichtheit und Präzision aus. (...) Mit der fast filmisch wirkenden Anschaulichkeit verbindet sich eine hoch reflektierte Montage-Technik. Ihre Texte wirken wie fein geschliffene Konstruktionen.»
«Im Buchstabenmeer ist wahrlich eine Buchperle: Wertvoll in der Aussage, natürlich in der Entwicklung und einzigartig in den Figuren.»
«Der Roman nimmt einen ein, für die Heldin und für das schöne Land im Kaukasus.»
«Kann man Antagonisten gekonnter inszenieren, ohne dabei gleich das Wasser über den Becherrand schwappen zu lassen?»
«Mit einer klaren, ruhigen Sprache, die in ihrer Nüchternheit an die Schreibweise Wilhelm Genazinos erinnert, gelingt es von Arx, die inneren Konflikte von Markus nachzuzeichnen.»
«Das leise Gefühl von Zweifel, der Kontrast zwischen früheren Idealen und heutigem Status quo, dieses Nicht-so-recht-wissen-wohin-mit-sich sind perfekt eingefangen. ‹Ein Hauch Pink› ist ein tolles Buch, eine kleine Perle im Muschelhaufen.»
«Warum ein solches Buch lesen? Weil Alexandra von Arx mich mitnimmt an einen wunderschönen Ort. (...) Und weil alles in franzhohlerischen Witz getaucht ist, der sich nie auf Kosten anderer in Szene setzt.»
«Alexandra von Arx versteht es erstaunlich gut, in die Rolle des Verlorenen zu schlüpfen. Ihre Erzählweise orientiert sich nicht am Spektakel, nicht einmal an den Rätseln der erzählten Geschichte, sondern an den inneren Konflikten eines Gestrauchelten.»
«Ist es ein Buch für uns Männer, die in der Midlife-Crisis stecken?»
«Man fühlt sich in der unaufgeregten Literatur dieser Autorin an die Roman-Antihelden von Markus Werner und Peter Stamm erinnert.»
«Braucht es das Feeling einer Frau, um diese eigentlich männlichen Gefühle und Gedankengänge zu beschreiben?»
«Ein Debütroman, der durch seine unaufgeregte Art des Erzählens berührt.»
«Die Lektüre wird spannend für alle, die sich an Prosa erfreuen, in der jedes Wort sitzt.»