RESONANZ
Mai 2022

«Alexandra von Arx treibt das Jonglieren mit Worten und Orten auf die Spitze.»

Böhme-Zeitung
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März 2022

«Schön, wie Alexandra von Arx diese junge Frau und ihre Selbstbestimmung skizziert.»

P.S. Buchbeilage
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November 2021

«Die Sprache von Alexandra von Arx zeichnet sich durch ihre Schlichtheit und Präzision aus. (...) Mit der fast filmisch wirkenden Anschaulichkeit verbindet sich eine hoch reflektierte Montage-Technik. Ihre Texte wirken wie fein geschliffene Konstruktionen.»

Dreitannen Förderpreis
ZUR LAUDATIO
Oktober 2021

«Im Buchstabenmeer ist wahrlich eine Buchperle: Wertvoll in der Aussage, natürlich in der Entwicklung und einzigartig in den Figuren.»

Buchgezwitscher.ch
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August 2021

«Wie lebenswichtig ist dir das Schreiben?»

Radio Kanal K
Zum Interview | ab 28:22
Juni 2021

«Der Roman nimmt einen ein, für die Heldin und für das schöne Land im Kaukasus.»

Buchbloggerin Petra Lohrmann
ZUM BLOG
April 2021

«Kann man Antagonisten gekonnter inszenieren, ohne dabei gleich das Wasser über den Becherrand schwappen zu lassen?»

Oltner Tagblatt
ZUm ARTIKEL
April 2021

«Ein tolles Buch!»

David Weber, Autor
ZUM BLOG
November 2020

«Mit einer klaren, ruhigen Sprache, die in ihrer Nüchternheit an die Schreibweise Wilhelm Genazinos erinnert, gelingt es von Arx, die inneren Konflikte von Markus nachzuzeichnen.»

Schweizer Buchjahr
ZUR REZENSION
November 2020

«Das leise Gefühl von Zweifel, der Kontrast zwischen früheren Idealen und heutigem Status quo, dieses Nicht-so-recht-wissen-wohin-mit-sich sind perfekt eingefangen. ‹Ein Hauch Pink› ist ein tolles Buch, eine kleine Perle im Muschelhaufen.»

Büchergilde, Frankfurt am Main
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September 2020

«Warum ein solches Buch lesen? Weil Alexandra von Arx mich mitnimmt an einen wunderschönen Ort. (...) Und weil alles in franzhohlerischen Witz getaucht ist, der sich nie auf Kosten anderer in Szene setzt.»

literaturblatt.ch
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Juli 2020

«Wie gehen Sie damit um, dass Sie <ausgebremst> wurden?»

Kulturzeiger
ZUM INTERVIEW
Juli 2020

«Alexandra von Arx versteht es erstaunlich gut, in die Rolle des Verlorenen zu schlüpfen. Ihre Erzählweise orientiert sich nicht am Spektakel, nicht einmal an den Rätseln der erzählten Geschichte, sondern an den inneren Konflikten eines Gestrauchelten.»

literaturblatt.ch
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Mai 2020

«Schreibende und die komplexe Beziehung zu ihren Roman-Figuren»

Keystone-SDA
ZUM ARTIKEL
Mai 2020

«Ist es ein Buch für uns Männer, die in der Midlife-Crisis stecken?»

Radio SRF 1 Regionaljournal Aargau Solothurn
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Mai 2020

«Man fühlt sich in der unaufgeregten Literatur dieser Autorin an die Roman-Antihelden von Markus Werner und Peter Stamm erinnert.»

Schweiz am Wochenende
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Mai 2020

«Braucht es das Feeling einer Frau, um diese eigentlich männlichen Gefühle und Gedankengänge zu beschreiben?»

Radio Kanal K
Zum Interview | ab 28:42
Mai 2020

«Ein Debütroman, der durch seine unaufgeregte Art des Erzählens berührt.»

42. Solothurner Literaturtage
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Januar 2019

«Die Lektüre wird spannend für alle, die sich an Prosa erfreuen, in der jedes Wort sitzt.»

Böhme-Zeitung
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